Kupfertopf – höchste Wärmeleitfähigkeit für perfekte Ergebnisse
- hervorragende Wärmeleitfähigkeit
- effiziente & schonende Zubereitung
- langlebig
- vielfältig verwendbar
- natürliche Patina
Kupfertöpfe Test & Vergleich 2024
Kupfer gehört zu den ersten Metallen, die der Mensch für sich entdeckte. Bereits vor rund 10.000 Jahren spielte es eine wichtige Rolle in unserer Entwicklung. Es gibt sogar einen zeitlichen Abschnitt zwischen Jungsteinzeit und Bronzezeit, der als Kupferzeit bezeichnet wird. Währenddessen wurde der Kupferbergbau erfunden. Aufgrund der herausragenden Eigenschaften drang das Metall nach und nach in immer mehr Bereiche vor. Heute ist es aus der modernen Gesellschaft nicht mehr weg zu denken. Auch in die Küche fand Kupfer früh seinen Weg. Vorwiegend gelten Frankreich und England als Vorreiter. Die französische Gemeinde Villedieu ist beispielsweise als Stadt des Kupfers und Zinns bekannt. Dort entstanden bereits im Mittelalter herausragende Kessel und Pfannen. Heute ist die Kupferwerkstatt des idyllischen Ortes eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten für Touristen.
Während das Material in Form von Töpfen, Pfannen und Schüsseln bei professionellen Köchen sowie Konditoren seit Langem eine Selbstverständlichkeit ist, verschwand es in privaten Küchen lange von der Bildfläche. Das lag unter anderem an dem Vorwurf, Kochgeschirr aus Kupfer sei gefährlich für die Gesundheit. Wer es korrekt verwendet, muss sich jedoch keine Sorgen machen. Dank Aufklärungsarbeit und dem allgemeinen Kupfertrend, der sich in Sachen Interieur seit Jahren konstant hält, erfreut sich das Halbedelmetall zunehmender Beliebtheit bei Verbrauchern. Wir gehen auf die wichtigen Materialeigenschaften ein, die es zu einem leistungsstarken Partner in der Küche machen:
Wärmeleitfähigkeit – Kupfer als Star unter den Kochgeschirr-Materialien
Unter den Materialien für Geschirr zum Kochen ist Kupfer der beste Wärmeleiter. Im Vergleich zu Edelstahl ist seine Wärmeleitfähigkeit 20-mal höher. Auch Gusseisen und Aluminium können nicht mithalten. Kupfer spart somit Energie, Zeit und Nerven. Hinzu kommt, dass die Hitze nicht nur über den Gefäßboden an Koch- und Bratgut abgegeben wird, sondern auch über die Seiten. Hochwertige Kupferkochgefäße werden aus einem Guss hergestellt und erhitzen sich auf der gesamten Oberfläche gleichmäßig. Lebensmittel brennen weniger schnell an und lassen sich schonender garen.
Mit der hohen Wärmeleitfähigkeit geht eine kurze Reaktionszeit auf Temperaturschwankungen einher. Kupfer reagiert sowohl auf das Erhitzen als auch auf das Reduzieren von Hitze sehr schnell, wodurch sich die Temperatur wesentlich direkter regulieren lässt, als es beispielsweise bei Gusseisen der Fall ist. Die braucht länger um auf Hochtouren zu kommen und bleibt aufgrund ihrer Wärmespeicherfähigkeit lange heiß. Das ist bei Schmorgerichten sicherlich ein Vorteil, aber eben nicht immer. Manchmal ist eine kurze Reaktionszeit erforderlich. Das gilt zum Beispiel bei sensiblem Fisch, Fleisch und Gemüse oder beim Kochen von Nudeln. Hier schadet es nicht, wenn die gewünschte Temperatur schnell übertragen wird. Mit ein wenig Übung kannst du die Hitze im Kupfertopf präzise einstellen und schonend braten, garen oder schmoren. Nährstoffe und Aromen werden geschützt, der Geschmack von Zutaten perfektioniert. Wer den Dreh raus hat, erzeugt beispielsweise feinste Röstaromen bei Steaks ohne Anbrennen, gart Gemüse auf den Punkt und erzielt butterweiches Fischfilet, ohne Austrocknen.
Die Geschwindigkeit und sensible Temperaturregulierung, die Kupfertöpfe beim Kochen erlauben, sind in der Gastronomie klare Pluspunkte. Hier zählt jede Minute und Perfektion. Aber auch ambitionierte Hobbyköche schätzen diese Materialeigenschaften, um die Herausforderungen der heimischen Küche professionell zu meistern.
Funktionalität und Vielfalt – für jeden Bedarf etwas Passendes
Die Auswahl an Kupfertöpfen ist groß. Für jedes Vorhaben sind geeignete Modelle mit oder ohne Deckel erhältlich. Ob Stielkasserolle, Butterpfännchen, Sautoir (Bratpfanne), Schmor- oder Fleischtopf. Große Nudeltöpfe, Woks, ovale Bräter oder klassische Pfannen. Du kannst damit knackiges Gemüse dünsten, deftige Schmorgerichte zaubern, Nudeln in Rekordzeit kochen oder Zucker für unwiderstehliche Desserts karamellisieren. Auch Fondues, Marmeladen, Feuerzangenbowle oder Milchreis gelingen darin. Zudem werden Modelle für alle Herdarten produziert, auch für Induktion. Weil Kupfer darüber hinaus backofengeeignet ist, kannst du feinste Ofengerichte kreieren oder gebratenes Fleisch in Ruhe garziehen lassen. Deiner Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Ungeeignet ist Kupfer für sehr scharfes Braten und Speisen, die über einen längeren Zeitraum bei starker Hitze gekocht werden. Ansonsten kannst du alle Lebensmittel in Kupfertöpfen zubereiten. Die hohe Wärmeleitfähigkeit und gleichmäßige Temperaturverteilung kommen besonders bei der schonenden Zubereitung zugute. Als Inspiration hier einige Ideen:
- sanftes Braten und Garen von Fleisch, Fisch und Gemüse
- Saucen
- Spiegel- und Rühreier
- Risotto
- Frikassee
- Wasser kochen
- karamellisieren
- flambieren (z. B. mit Spirituosen wie Metaxa oder Rum)
- Schokolade schmelzen
- glasiertes Obst / Gemüse
- Mehlspeisen
- gebrannte Mandeln
- rösten von Gewürzen
Kupfertöpfe für das Plus an Hygiene
Auch die Lebensmittelhygiene profitiert. Kupfer wirkt antibakteriell, sodass auf Kupferoberflächen weder Viren noch Bakterien überleben. Das ist auch der Grund, warum das Metall bei Rohren der Trinkwasserversorgung und Beschichtungen von Türklinken in Krankenhäusern eingesetzt wird. Kupfergeschirr hilft bei einer hygienischen Arbeitsweise und verhindert die Vermehrung von Keimen aktiv.
Chemische Reaktionen nicht immer erwünscht – Beschichtungen schaffen Abhilfe
Echte Kupfertöpfe sowie Pfannen ohne Beschichtung auf der Innenseite reagieren mit Lebensmitteln. Das ist manchmal von Vorteil, manchmal nicht. Beim Marmelade kochen sind die chemischen Wechselwirkungen zwischen Kupferionen und Nahrungsmitteln beispielsweise willkommen, weil Schwefelwasserstoffe gebunden werden. Marmelade aus einem Kupfertopf behält deshalb seine natürliche Farbe und schmeckt intensiver nach Frucht. Kupfer kann den Geschmack also durchaus verbessern.
Die chemische Reaktion ist aber nicht immer nötig und bei stark säurehaltigen Lebensmittel sogar bedenklich. Das Servieren eines essighaltigen Salats in einem reinen Kupfertopf ist aus gesundheitlicher Sicht zum Beispiel keine gute Idee, aber natürlich auch absurd. Hierfür gibt es schließlich säureresistente Salatschüsseln. Das Beispiel soll lediglich verdeutlichen, dass reines Kupfer nicht für alle Vorhaben die erste Wahl ist. Vom Aufbewahren säurehaltiger Speisen in Kupfergefäßen ohne Zwischenschicht ist gleichermaßen abzuraten. Zudem ist das Metall für die Zerstörung von Vitamin C verantwortlich. Ein weiterer Grund, der beim täglichen Kochen gegen reine Kupfertöpfe spricht. Um sie gegenüber Säuren unempfindlich zu machen, beschichten Hersteller ihre Produkte mit Materialien wie Zinn, Edelstahl oder Keramik. In beschichteten Alternativen kannst du Lebensmittel abkühlen lassen und servieren, was du bei reinen Kupfergefäßen unbedingt meiden solltest. Verschaff dir einen Überblick über die Vor- und Nachteile der gängigen Lösungen:
- Zinn: Verzinnte Töpfe sind empfindlich gegenüber scharfen und spitzen Gegenständen. Kratzer lassen nicht lange auf sich warten. Verwende deshalb Kochzubehör aus Holz oder Kunststoff! Die Hitzebeständigkeit endet bei etwa 230 °C. Zinnbeschichtungen nutzen sich ab und werden grau, was nicht besonders appetitlich aussieht. Gesundheitlich riskant, sind Verfärbungen einer Zinnschicht jedoch nicht. Weil eine Erneuerung der Schutzschicht aufwändig und teuer ist, sind Edelstahl und Keramik die besseren Alternativen. Wer dennoch Zinn bevorzugt, kann den Reparaturservice einiger Hersteller oder Kupferschmieden in Anspruch nehmen und Töpfe neu verzinnen lassen. Von DIY Anleitungen raten wir ab. Das Verzinnen erfordert Know-how und teilweise gefährliche Säuren sowie Laugen. Verzinnen solltest du Profis überlassen.
- Edelstahl: Dieses Material ist hygienisch, strapazierfähig, langlebig, pflegeleicht und macht die teure Nachverzinnung unnötig. Beim Kauf solltest du aber kritisch auf die Materialanteile achten. Es gibt Angebote, die als Edelstahlkupfer präsentiert werden und lediglich ein dünnes Kupferfurnier aufweisen. Der Kupferanteil ist verschwindend gering, die Kocheigenschaften nicht mit hochwertigen Kupferprodukten vergleichbar.
- Keramik: Keramisch beschichtete Kupfertöpfe eignen sich hervorragend zum Garen empfindlicher Lebensmittel bei niedriger bis mittlerer Temperatur. Ob Fleisch, Fisch, Gemüse oder Obst. Alles, was leicht haftet, ist in Kupfertöpfen mit Keramikbeschichtung gut aufgehoben. Die Antihaftversiegelung ist für Eierspeisen, Geschnetzeltes, Pfannkuchen und vieles mehr prädestiniert. Vorsicht geboten, ist beim Induktionsherd. Bei falschem Umgang überhitzen Kupfertöpfe, was die Antihaftwirkung von Keramik schmälert und Verformungen auslösen kann. In Folge dessen liegen die Kochgefäße nicht mehr plan auf. Metallische Kochhelfer und das Schlagen auf den Rand sind zu meiden. Beides schädigt Keramikschichten.
Optik – edle Kupfertöpfe für ein luxuriöses Kocherlebnis
Mit seiner gold-rötlichen bis rötlichbraunen Farbe hebt sich Kupfer von den übrigen Materialien in der Küche ab. Die Oberflächen wirken unglaublich edel, strahlen Wärme aus und verleihen der Zubereitung von Speisen einen exklusiven Charme. Das Servieren in beschichteten Kupferprodukten hinterlässt bei Gästen ebenfalls einen bleibenden Eindruck. In Spitzenrestaurants werden raffinierte Köstlichkeiten gern in attraktivem Kupferkochgeschirr präsentiert. Ausgewählte Artikel führender Manufakturen erhalten durch geschmackvolle Griffe den letzten Schliff. Und selbst dann, wenn das Zubehör nicht in Gebrauch ist, zieht Kupfer mit seinem authentischen Charakter alle Blicke auf sich. Kupfertöpfe machen sich beispielsweise sehr gut an einer Küchenreling. Ihr dekorativer Look, egal ob natürliche Patina oder poliert, bereichert Küchen um luxuriös anmutende Extras.
Wichtige Auswahlkriterien beim Kupfertopf – Stabilität, Herdart und Co.
Kupfer kann rein oder in Form einer Legierung Verwendung finden. Je reiner das Material, desto teurer in der Regel das Endprodukt. Hochwertige Kupfertöpfe bestehen aus mindestens 90 Prozent Kupfer und sollten eine Kupferschicht von mindestens 1,5 Millimeter aufweisen. Doch Vorsicht: Lass dich nicht davon beirren, dass Kupfertöpfe generell dünner sind, als beispielsweise Gusseiserne. Das liegt einfach daran, dass kein Maximum an Wärmespeicherfähigkeit angestrebt wird, sondern die hohe Wärmeleitfähigkeit. Das ist ein elementarer Unterschied, die sich an der Gesamtmasse der Produkte bemerkbar macht.
Jedes Material hat individuelle Eigenschaften. Im Vergleich zu Aluminium braucht Kupfer etwa die Hälfte an Materialstärke, um die identische Leistung zu erzielen. Töpfe und Pfannen aus Kupfer müssen also nicht außergewöhnlich massiv sein, um das Erreichen perfekter Garpunkte zu ermöglichen. Dennoch sollte ein Mindestmaß an Dicke für ausreichend Stabilität, Wärmeleitfähigkeit und Langlebigkeit gegeben sein. Da Kupfer ein weiches Material ist, musst du bei dünnem Kupferblech mit Verformungen rechnen. Beim Erhitzen kann es zu Wölbungen am Topfboden kommen, was auf Ceranfeldern, Elektroherden und Co. problematisch ist. Hier muss der Boden für effizientes Kochen plan aufliegen. Bei einem Gasherd sind Unregelmäßigkeiten kein Hindernis, da Gasflammen die Hitze dennoch gleichmäßig an den Topf abgeben. Welche Stärke im Detail erforderlich ist, hängt von den geplanten Vorhaben, der Größe des Gefäßes und vielen weiteren Faktoren ab.
Gehämmerte Kupfertöpfe – originelle Optik mit Mehrwert
Vielleicht hast du schon einmal einen Kupfertopf mit unebener Oberfläche gesehen, die viele kleinere Dellen aufwies. Diese Struktur verändert nicht nur das Aussehen der Produkte und verleiht ihnen einen rustikalen Charme. Da sich die Werkstofffestigkeit von Metallen mit Hilfe der Kaltumformung verbessern lässt, wird auch Kupfer häufig durch Hämmern bearbeitet. Dabei verfestigt sich das Material und seine Stabilität wird optimiert. Aber: Gehämmerte Töpfe erfordern einen höheren Arbeitsaufwand, was sich am Preis bemerkbar macht.
Mehrschichtmaterial – die günstige Alternative für den Heimgebrauch
Neben echten Kupfertöpfen, die vollständig oder zumindest größtenteils aus Kupfer gefertigt sind, wird Mehrschicht-Kochgeschirr verkauft. Hier ist zwar Kupfer verarbeitet, aber deutlich weniger. Bei 3-Schicht-Kombinationen liegt der Anteil nicht selten bei unter 20 Prozent. Derartige Produkte leiten Wärme dank Kupfer zwar immer noch gut, das Aufheizen verliert aber an Tempo. Weitere Bestandteile können Edelstahl, Nickel, Stahl, Aluminium und Nickel sein. Mehrschicht-Material ist gegenüber reinem Kupfer preiswerter und bei solider Verarbeitung eine Alternative für zuhause.
Induktionsfähige Kupfertöpfe – Tradition trifft auf Hightech
Kupfer ist nicht induktionsfähig, weil es sich um ein nicht magnetisches Material handelt. Zunächst war es deshalb unmöglich Kupfertöpfe auf einem Induktionsherd zu verwenden. Hersteller de Buyer hat frischen Wind auf den Markt gebracht, in dem er als erster überhaupt Kupferkochgeschirr mit ferromagnetischem Boden entwickelte und ihm damit die Induktionsfähigkeit verlieh. Mit der Serie Prima Matera gewann das Unternehmen 2010 den „Grand Prix Table et Cadeau“, eine wichtige Auszeichnung im französischen Wettbewerb. Die Produkte bestehen zu 90 Prozent aus Kupfer, zu 10 Prozent aus Edelstahl. Wirf einen Blick in die Produktion der französischen Manufaktur und überzeugt dich selbst von der sorgfältigen Herstellung, die Handarbeit mit Innovation kombiniert:
Auch die Kupfermanufaktur Weyersberg hat das traditionelle Material mit innovativen Extras vereint. Während eine ferromagnetische Bodenbeschichtung mit Eisenschicht die Manufakturprodukte induktionsfähig macht, sorgt die Premium CeraSigno Versiegelung aus Keramik für perfekte Brat- und Bräunungseigenschaften sowie eine Antihaft-Wirkung. Marc Weyersbergs Kupfertöpfe wurde mehrfach ausgezeichnet. Der Verband Deutsche Manufakturen e. V. erklärte sie zum Manufakturprodukt des Jahres 2014 und 2016. Es folgte 2017 der German Design Award Special.
Qualität hat ihren Preis – sparen mit Kupfertopfsets
Kupfer ist ein kostspieliges Material, was unter anderem an der hohen Nachfrage liegt. Als derzeit wichtigstes Metall der Welt wird der Rohstoff hoch gehandelt. Über 5.000 Euro kostete eine Tonne Ende Januar 2019. Der hohe Kupferpreis erklärt, warum auch Töpfe und Pfannen gegenüber vergleichbaren Modellen aus Edelstahl deutlich teurer verkauft werden. Exklusive Töpfe starten bei etwa 100 Euro, können aber auch mehr als 300 Euro kosten. Kleine einfache Modelle in Form von Stielkasserollen sind teilweise ab 30 Euro zu haben. Für ein Set der innovativen Prima Matera Serie von de Buyer musst du einen vierstelligen Betrag kalkulieren.
Allein der Rohstoffpreis ist allerdings nicht für die Anschaffungskosten verantwortlich. Hohe Verkaufspreise sind außerdem eng mit aufwändigen Produktionsverfahren renommierter Marken verknüpft. Die namhafte und in Deutschland einzige Kupfermanufaktur Weyersberg produziert beispielsweise in Deutschland und legt dabei großen Wert auf Handarbeit. Die Artikel werden von einem erfahrenen Kupferdrücker mit echter Muskelkraft in Form gebracht. Das verursacht höhere Kosten gegenüber Massenware, die maschinell entsteht. Bei Manufakturarbeit profitierst du von langlebigem Zubehör, das dir beim Kochen viel Freude bereitet. Der SWR hat der Kupfermanufaktur Weyersberg im Südwesten Deutschlands einen Besuch abgestattet und gewährt Einblicke in die traditionelle Fertigung:
Sparpotenzial gegenüber dem Einzelkauf ergibt sich mit Topfsets. Brauchst du sowieso mehrere neue Kochtöpfe, schonst du mit der Investition in ein passendes Set die Haushaltskasse. Wie viele Teile enthalten sind, ist unterschiedlich. Manche Arrangements kombinieren mehrere Topfgrößen, andere ergänzen Pfannen und Stielkasserollen. Begutachte den Umfang sorgfältig und entscheide anhand deiner Kochgewohnheiten!
Vor- und Nachteile zusammengefasst
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Besondere Kupfertöpfe bringen zusätzlich Vielfalt
Neben gängigen Topfarten gibt es individuelle Varianten, die noch mehr Abwechslung versprechen und keine Wünsche offenlassen. Darunter handgeschmiedete Töpfe mit Henkel, Ausführungen in Form kleiner Mandelröster mit elektrischem Rühraufsatz und Modelle mit auffälligen Verzierungen an Griff und Deckel. Auch sehr große, schwere und antike Kessel sind denkbar. Beispielsweise spielen sie in der Käseherstellung eine Rolle. Drei weitere Anregungen:
Kupfertopf für Marmelade: Der raffinierte Marmeladentopf für die gelungene Konservierung
Die Zubereitung von Marmelade ist mit einigen Herausforderungen verbunden. Mangelt es an dem richtigen Kochgeschirr, kann die Fruchtmasse schnell anbrennen oder überkochen. Auch die Qualität der Marmelade kann leiden. Fehlt es Fruchtaufstrichen an Geschmack, Aroma oder Farbe, muss das nicht an dir oder dem Rezept liegen. Auch der Kochtopf nimmt Einfluss darauf.
Kupfer ist aufgrund seiner individuellen Eigenschaften ideal zum Marmelade kochen. Es schont durch gleichmäßiges Erhitzen der Früchte wertvolle Vitamine und beugt dem Anbrennen vor. Das Beste ist aber hinsichtlich Konfitüre, dass Kupferionen mit den in Obst enthaltenen Schwefelverbindungen reagieren. Letztere werden entzogen, wodurch natürliche Farbstoffe und Aromastoffe geschützt werden. Das Ergebnis ist leckere Marmelade mit satten Farben und intensivem Geschmack.
Nicht zu vergessen: Kupfer fördert den Gelierprozess des pflanzlichen Geliermittels Pektin. Bei pektinreichen Früchten kann auf Gelierzucker verzichtet werden, klassischer Haushaltszucker genügt. Oft lässt sich auch die Zuckermenge drastisch reduzieren, was Fruchtaufstriche gesünder macht. Der Fruchtanteil steigt. Außerdem hat Kupfer antibakterielle Eigenschaften, Mikroorganismen haben keine Chance. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Haltbarkeit von Marmelade aus. In unserem Ratgeber über Marmeladentöpfe findest du weitere Informationen für gutes Gelingen.
Fonduetöpfe aus Kupfer – schnelle und leichter regulierbare Hitze
Weil Töpfe aus Kupfer Hitze schnell und gleichmäßig an das Kochgut weiterleiten, eignet sich das Material optimal für Fondues. Insbesondere für Schokoladen-, Fett- und Brühfondues. Bei einem Käsefondue musst du viel rühren, um dem Anbrennen vorzubeugen. Das macht wenig Spaß und schmälert das gesellige Beisammensein. Wir empfehlen zum Erhitzen von Käse alternative Materialien wie Gusseisen und Keramik.
Kupfer hat im Zusammenhang mit Fondues den Vorteil, dass du aufgrund der Effizienz weniger Brennpaste beziehungsweise Gas zum Erzeugen der Hitze brauchst. Die hohe Wärmeleitfähigkeit spart also Zeit und Geld. Zudem reagiert Kupfer direkt auf Temperaturveränderungen. Wird die Hitze reduziert, kühlt der Topf dementsprechend ab. Das erleichtert die Temperaturregulierung und mindert die Verbrennungsgefahr am Tisch.
Kupfer für Feuerzangenbowle – uriges Erlebnis mit Stil
Bei der Feuerzangenbowle verhält es sich ähnlich wie beim Fondue. Die erzeugte Hitze wird rasant und unmittelbar an den Topfinhalt weitergegeben, sodass Punsch zügig heiß wird. Auch optisch sind Kupfertöpfe beim effektvollen Zubereiten von Feuerzangenbowle der Renner. Charmante Kupferkessel mit gehämmerter Oberfläche und schmiedeeisernem Henkel sowie rustikalen Verstärkungen am Rand bereichern das traditionelle Ambiente, das mit beliebten Heißgetränk einhergeht. Nicht selten werden sie als Hexenkessel betitelt.
Die Angst vor Kupfer – wir klären auf!
Dass Kupferschmieden viele Jahre vor dem Aussterben bedroht waren und Kupfergeschirr aus der Küche verschwand, lag teilweise an EU-weiten Kupfer-Verboten. Es entstand eine regelrechte Kupfer-Phobie, weil man giftige Substanzen fürchtete. Wie bei so vielen Materialien, macht auch bei Kupfer die Dosis den Unterschied. Es stimmt zwar, dass Kupfer ein Schwermetall ist und in hoher Konzentration im menschlichen Körper gefährlich werden kann. Für eine Kupfervergiftung ist jedoch eine Langzeitbelastung nötig. In Bezug auf Kupferkochgeschirr ist die Beschaffenheit und Temperatur entscheidend. In reinen Töpfen ohne Beschichtung sollten keine säurehaltigen Speisen zubereitet, serviert und gelagert werden. Auch das Kochen bei extremen Temperaturen ist bei reinem Kupfer zu meiden, weil sich dabei Partikel lösen können. Aber: Kochst du zum Beispiel Marmelade in einem reinen Kupfertopf, ist die Temperatur völlig im Rahmen.
Bei modernen Kupfertöpfen mit Edelstahl- oder exklusiver Keramik-Beschichtung musst du dir um deine Gesundheit keine Sorgen machen. Zwar gelten auch hier ein paar Grundregeln, wie beispielsweise das mäßige Erhitzen, doch eine Kupfervergiftung musst du nicht befürchten. Kaufst du auf Flohmärkten gebrauchte Kupfertöpfe, die bereits einige Jahre auf dem Buckel haben, solltest du die Zusammensetzung und Qualität kritisch prüfen. Im Zweifelsfall besser als Dekoration nutzen und zum gesunden Kochen ein neuwertiges Modell mit bedenkenloser Oberflächenstruktur beschaffen. Gleiches gilt für alte Kupfertöpfe, die über Generationen weitergegeben werden.
Grünspan – grünlich verfärbte Töpfe gründlich reinigen
Bei Kontakt zwischen Kochgeschirr aus Kupfer und Essig oder Essigsäure kommt es in Kombination mit Raumluft zu einer Reaktion, die das giftige Kupferacetat verursacht. Diese Substanz ist auch als Kupfersalz von Essigsäure sowie Grünspan (nicht zu verwechseln mit der Patina auf Kupferdächern!) bekannt und zeichnet sich durch eine grünliche Verfärbung auf Oberflächen aus. Grünspan ist wasserlöslich und sollte nicht in den Körper gelangen. Auch gründliches Händewaschen bei Hautkontakt ist ratsam. Kupfertöpfe mit Grünspan müssen nicht entsorgt werden. Eine gründliche Reinigung entfernt die gesundheitlich bedenklichen Rückstände. Beim Säubern am besten Handschuhe tragen.
Kupfer – das unterschätzte Spurenelement
Kupfer ist nicht nur ein Metall, das zur Herstellung von Töpfen, Rohren und vielem mehr dient. Es ist gleichzeitig ein unverzichtbares Spurenelement für Tiere, Pflanzen und Menschen. Unserem Körper hilft es bei der Bildung roter Blutkörperchen, es stärkt unsere Immunabwehr und ist für zentrale Stoffwechselfunktionen elementar. Ein Erwachsener sollte laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung zwischen 1,0 und 1,5 Milligramm Kupfer pro Tag (Schätzwert) aufnehmen. Da der Körper Kupfer nicht dauerhaft speichert, sondern ausscheidet, ist eine tägliche Zufuhr wichtig. Natürlich enthalten, ist Kupfer unter anderem in Leber, Schokolade, Gemüse, Getreide und Nüssen. Ein Mangel an Kupfer im menschlichen Körper kommt eher selten vor, ist aber durchaus möglich und kann schwerwiegende Folgen haben. Ein Überschuss des Metalls wird größtenteils über die Gallenflüssigkeit in das Verdauungssystem geleitet, um ausgeschieden zu werden. Bis zu 0,04 Gramm (40 Milligramm) Kupfer pro Tag gelten als ungefährlich für Menschen. Erhöhte Kupferwerte können beispielsweise durch Lebererkrankungen, akute Entzündungen und akuter Leukämie hervorgerufen werden.
Größen für fast jedes Vorhaben
Kupfertöpfe stehen in zahlreichen Größen zur Verfügung. Das Spektrum reich vom kleinen Saucentopf mit 1,5 Liter Fassungsvermögen bis zum großzügigen Kupferpott mit 10 Liter. Typische Durchmesser sind 16, 18, 20 und 24 Zentimeter. Gängige Fassungsvermögen 8, 5, 3, 2,5 und 1,5 Liter. In unserer Übersicht mit Topfarten kannst du nachlesen, welche Kochutensilien für welche Aufgaben konzipiert wurden. In den Ratgebern findest du jeweils Angaben zur empfehlenswerte Größe.
Wichtige Kaufkriterien – Kupferanteil, Verarbeitung und Herdart
Der Tabelle kannst du die wichtigsten Faktoren entnehmen, die du beim Kauf von Kupferkochgeschirr beachten solltest:
Kriterium | Details |
---|---|
Größe & Form |
|
Material |
|
Sicherheit |
|
Bekannte Hersteller wie de Buyer, Kupfermanufaktur Weyersberg und Mauviel 1830
Echte Kupfermanufakturen sind rar. In Deutschland führt die einzige Kupfermanufaktur Weyersberg den Markt an. Vergleichbare Betriebe sind in Frankreich, Italien und Belgien zuhause. Wir haben die wichtigsten Produzenten und zentrale Besonderheiten arranigert:
Hersteller | Besonderheiten |
---|---|
Kupfermanufaktur Weyersberg |
|
de Buyer |
|
Mauviel 1830 |
|
Auch das französische Unternehmen Baumalu, Springlane Kitchen, Rösle, Metallbetriebe wie Stöckli und der deutsche Hersteller Schulte-Ufer sind auf dem Markt für Kupferkochgefäße vertreten. Gleiches gilt für den auf Kupfergeschirr spezialisierten Betrieb Falk Culinair, der auf eine Bi-Metall-Technologie mit dünner Edelstahlschicht zurückgreift. Bei eBay haben wir unter anderem Objekte von Wagner und La Cucina entdeckt. Grundsätzlich kannst du viele Markenprodukte online kaufen. Bei Amazon reicht das Angebot vom günstigen Baumalu Marmeladentopf über Sets der Tornwald-Schmiede bis zum exklusiven Fleischtopf von Kupfermanufakturen.
4 gern gekaufte Kupfertöpfe
Kupfer Stieltopf mit Deckel von Tornwald-Schmiede
Besonderheiten
- Kupferschicht 0,5 mm
- Edelstahlbeschichtung 0,5 mm
- Für alle Herdarten (induktionsgeeignet)
- mit Edelstahldeckel
5 Liter Kupfertopf von Tornwald-Schmiede
Besonderheiten
- Kupferschicht 2,3 mm
- Edelstahlbeschichtung
- für alle Herdarten (induktionsgeeignet)
- Griffe und Deckel aus Edelstahl
3-Schicht Kupfertopfset Claire von Springlane Kitchen
Besonderheiten
- 4 Töpfe mit Deckel
- 3 Kochtöpfe, 1 Stielkasserolle
- Edelstahl, Aluminium und Kupfer
- für Induktion, Gas, Elektro und Keramik
- Literskala
Topfset aus Mehrschichtmaterial von Rösle
Besonderheiten
- Kupfer, Aluminium, Edelstahl
- 3 Kochtöpfe mit Deckel
- 1 Sauteuse ohne Deckel
- Kapselboden
- Schüttrand & Messskala
Tipps zur Verwendung – Kupfer nicht stark erhitzen
Der Umgang mit Kupferkochgeschirr erfordert ein sensibles Gespür für Temperaturen. Auch beim Servieren, Pflegen und Aufbewahren gibt es einiges zu beachten. Mit etwas Übung klappt das Kochen in Kupfer kinderleicht. Folgende Tipps sollen dir helfen erste Erfahrungen möglichst problemlos zu sammeln:
- Anfänger im Umgang mit Kupfertöpfen sollten mit niedriger Hitze beginnen. Gibst du direkt Vollgas, kann das schnell zum Verbrennen von Gargut führen. Taste dich nach und nach vor, bis du ein Gefühl für die Temperaturregulierung hast! Generell ist Kupfer für geringe bis mittlere Hitze optimal.
- Je nach Griffmaterial, musst du beim Kochen gut auf deine Hände aufpassen. Da Kupferkochgeschirr extrem schnell heiß wird, sind Topfhandschuhe gefragt, wenn auch die Griffe Wärme leiten. Das ist auch bei Messing und Gusseisen der Fall. Bei Produkten mit Kaltgriffen besteht keine Verletzungsgefahr.
- Kupferoberflächen vor Säuren und Salz schützen!
- Kupfertöpfe nie leer erhitzen! Das Material kann sich verformen oder anderweitig Schaden nehmen.
- Verwende keine metallischen Kochutensilien (z. B. Kochlöffel oder Bratenwender)!
- Vermeide es mit Kochlöffel und Co. auf den Rand zu schlagen!
- Keine Lebensmittel in unbeschichteten Kupfertöpfen lagern. Nur zubereiten, dann umfüllen!
- Kupferkochgeschirr absolut trocken lagern! Nach der Reinigung direkt abtrocknen! Ansonsten reagiert das Metall auf Feuchtigkeit.
Kupfertopf reinigen und pflegen – immer von Hand!
Kupfertöpfe kommen mit den Bedingungen in der Spülmaschine nicht zurecht, egal ob reines Kupfer oder Kombinationen mit Beschichtung. Die starke Wirkung von Laugen schädigt sie und schmälert die Kocheigenschaften. Die Reinigung muss stets per Hand erfolgen. Reinigungsmittel und Zubehör dürfen keinesfalls scheuernde Elemente beinhalten. Edelstahlreiniger, grobe Topfreiniger, Scheuerschwämme oder Stahlwolle sind tabu! Kupfer ist ein relativ weiches Material, das auf Schläge und spitze, raue sowie scharfe Gegenstände empfindlich reagiert. Ein weicher Spülschwamm oder eine Bürste in Kombination mit warmem Wasser und mildem Spülmittel genügen. Im Idealfall werden Kupfertöpfe von Schmutz befreit, solange sie noch warm sind. Dann lösen sich Verschmutzungen komfortabler.
Natürliche Patina oder poliert für edlen Glanz
Kupfertöpfe verändern ihre Optik durch oxidieren. Das gilt auch für hochglanzpolierte Produkte. Die Oberfläche läuft an, es entsteht eine Patina, die von zahlreichen Farbveränderungen und Flecken geprägt ist. Diese Optik ist fester Bestandteil der Kupferkochkultur, gefällt aber nicht jedem. Manche empfinden die Kupferpatina als willkommener Vintage Charakter, andere eher als lästig. Wer sie entfernen will, muss Kupfertöpfe mit speziellen Polierpasten beziehungsweise Kupferreinigungsmitteln behandeln. Nur so lässt sich die ebenmäßige Kupferfarbe und der Glanz wiederherstellen. Diese Prozedur musst du regelmäßig wiederholen, wenn dir die Patina nicht zusagt. Auch Glanzsprays für Kupfertöpfe werden verkauft. Einige versiegeln gereinigte Oberflächen wirksam und zögern die erneute Pflege hinaus.
Kundenbewertungen zeigen: Die charakteristische Patina wird als Mangel empfunden
Bei unseren Recherchen ist uns aufgefallen, dass viele Käufer die natürlichen Farbveränderungen von Kupfer als Qualitätsmangel einstufen. Das beschert vielen hochwertigen Produkten schlechte Bewertungen, was nicht fair ist. Möchtest du die materiellen Vorzüge des Metalls für dich nutzen, solltest du dir über dieses Merkmal im Klaren sein. Neue Kupfertöpfe verändern sich beim Verwenden und sehen schon bald völlig anders aus als beim Kauf. Fleckige Verfärbungen sind völlig normal und charakteristisch für das Material. Wer sich darüber ärgert, hat sich schlecht informiert. Möchtest du nicht auf die Materialeigenschaften verzichten, aber dennoch die Optik neuwertiger Kupferoberflächen genießen, musst du den erhöhten Pflegeaufwand in Kauf nehmen.
Profis setzen auf rotes Gold für kochen auf höchstem Niveau
Ob Chefkoch in der Spitzengastronomie, Konditor oder ambitionierte Hobbyköche: Kupfer gehört in hochwertig ausgerüsteten Küchen zum guten Ton. Von einem Trendprodukt kann nicht die Rede sein. Stattdessen sind gute Kupfertöpfe langlebige Anschaffungen für Generationen. Profis schwören auf die Geschwindigkeit, die mit dem Top-Wärmeleiter erzielt werden kann und wollen die präzise Temperaturregulierung nicht mehr missen. Doch nicht nur die Funktionalität des Materials begeistert. Auch die ästhetische Optik gepflegter Kupfertöpfe lässt die Herzen von Designliebhabern höherschlagen. Dank innovativer Materialkombinationen ist es gelungen, Kupferware für die heimische Küche noch interessanter zu machen. Moderne Produkte erleichtern den Umgang mit Kupfer, fördern gesundes Kochen und bringen den Charme der Sternerestaurants direkt nach Hause.
Fazit
Hochwertiges Kupfergeschirr begeistert mit hervorragenden Kocheigenschaften. Willst du auf den Punkt garen, wertvolle Zeit sparen, perfekte Ergebnisse erzielen und gleichzeitig den Energieverbrauch senken, bist du mit Kupfertöpfen bestens beraten. Besonders für Besitzer eines Induktions- oder Gasherds lohnt sich die teilweise nicht zu unterschätzende Investition, weil das Potenzial für schnelle Temperaturwechsel voll ausgeschöpft werden kann. Bei anderen Herdarten ist der Effekt zwar weniger ausgeprägt, aber deutlich spürbar. Wer häufig sowie anspruchsvoll kocht und den Pflegeaufwand nicht als Nachteil empfindet, wird an Kupfertöpfen viel Freude haben.
Weiterführende Links
- Abenteuer Leben Sendung zum Thema „Der Weg des Kupfers“: www.kabeleins.de
- Schätzwerte für eine angemessene Kupferzufuhr beim Mensch laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung e. V.: www.dge.de
- Unser Ratgeber zur Kupferpfanne: www.pfannen.org